Welche wütenden Smileys gibt es und welche Bedeutung haben sie?










Wütender Smiley
Beliebte wütende Emojis und Smileys mit Bedeutung
Wütende Smileys und Emojis
Du bist stinksauer und das können ruhig alle erfahren! Um den Worten Nachdruck zu verleihen, wird im Chat noch ein richtig grimmig schauendes Emoji mitgeschickt.
Aber welche wütenden Smileys sind vielleicht gar nicht so furchterregend. Verwenden wir in dem Zusammenhang möglicherweise sogar Emojis, deren Bedeutung eine andere ist?
Stehen uns vielleicht wütende Smileys zur Verfügung, die wir noch gar nicht kennen?
In diesem Beitrag klären wir Dich über die Bedeutung der wütenden Emojis auf. Du erfährst, welche wütenden Smileys es gibt und welche Deine Gefühlslage optimal ausdrücken.
Los geht es mit der Frage, welche wütenden Smileys es überhaupt gibt.
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Jeder wird mal wütend.
Der Tag ist mies, der Chef oder der Lehrer nervt, alles geht schief, der Kaffee ist alle, das Auto springt nicht an oder die Bahn fährt einem vor der Nase davon.
So verschieden wir Menschen sind, so unterschiedlich gehen wir auch mit unserer Wut um.
Während der eine sich gut unter Kontrolle hat, mutiert ein anderer zu Hulk.
Aber selbst die friedfertigen Menschen gehen mal durch die Decke. Wut und Zorn sind ein wichtiges Überbleibsel aus der Steinzeit.
Sind wir wütend, schüttet unser Körper die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin aus.
Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt. Unser Körper ist in Alarmbereitschaft und bereitet sich vor: Kampf oder Flucht.
War es damals ein wildes Tier, bringen heutzutage eher Ungerechtigkeiten oder andere Verkehrsteilnehmer unser Blut in Wallung.
Manchmal steckt auch was ganz anderes dahinter, wie z. B. eine Kränkung oder tatsächlich auch Hunger.
Als „heftiger, unbeherrschter, durch Ärger oder Ähnliches hervorgerufener Gefühlsausbruch, der sich in Miene, Wort und Tat zeigt“.
So beschreibt der Duden das Gefühl der Wut. Wie lässt sich das auf unsere digitale Kommunikation übertragen?
In unseren Nachrichten drücken wir uns natürlich ebenfalls durch Worte aus.
Die Vermittlung von Tat und Miene wiederum würde sich als schwierig gestalten, gäbe es da nicht die wütenden Emojis.
Wir chatten, schreiben Mails, kommentieren Fotos bei Instagram und posten Beiträge bei Facebook.
Jeder der online kommuniziert weiß: Die Botschaft und das Emoji müssen zusammenpassen. Sonst kommt es zu Missverständnissen und Irritationen.
Das lässt sich vermeiden, in dem wir unsere Nachrichten nicht nur auf Rechtschreibfehler, sondern auch auf doppeldeutige Emojis hin prüfen.
Wer gerade auf 180 ist, handelt meist, ohne groß nachzudenken.
Eine Nachricht ist schnell verschickt. Über mögliche Konsequenzen wird nicht nachgedacht.
Möglicherweise Dinge geschrieben, die von Angesicht zu Angesicht so nie gesagt worden wären.
Je nach Charakter und Frustrationslevel fällt ein Wutausbruch unterschiedlich aus.
Manche zetern, laufen rot an, fahren aus der Haut, schreien, gehen durch die Decke, werfen mit Gegenständen, fluchen, verwenden Handgesten oder sind nicht mehr sie selbst.
Laut Umfragen kommen die meisten Menschen auf ein bis zwei Wutausbrüche pro Woche.
Das beste Rezept, sagen Forscher, ist abzuwarten. Denn wer seinem Ärger Luft macht, steigert sich oft nur noch mehr rein.
Generell den Frust Wut und Ärger zu unterdrücken ist allerdings auch nicht gesund.
Es kommt wohl auf die Situation und auf ein gesundes Mittelmaß an.
Betrachtet man alle versendeten Emojis belegen die wütenden Emojis nach den freudigen und den traurigen den dritten Platz.
Nur ca. 8 % aller Smileys in unseren Chats und Mails gehören zur Kategorie „Wut“.
Deshalb gibt es hier keinen eindeutigen Sieger.
Die Lieblings Smileys der Wut- und Trotzköpfe sind: